Impfen ja oder nein

Impfen – ja oder nein

Thorsten van Bokhoven, Heilpraktiker

Impfen-BabyWer sich kritisch mit dem Thema Impfen auseinandersetzt, wird von den Qualitätsmedien des Mainstreams gerne mit „Nazis“ und „Verschwörungstheoretikern“  in einen Topf geworfen; es wird gerne über ihn geredet, aber keinesfalls mit ihm.
Bei Informationsveranstaltungen zum Thema Impfen, wie die Tageszeitung meiner Region vor einiger Zeit eine ausrichtete, werden nur Impfbefürworter eingeladen, und das Ganze kommt mir so objektiv vor wie eine Infoveranstaltung zur Atomenergie, bei der Umweltschützer Hausverbot haben und nur die Vertreter der Atomlobby geladen sind.
Das massive Vorgehen der Impflobby und die Verhöhnung und Gängelung von Impfverweigerern erlaube ich mir zum Anlaß zu nehmen, das Für und Wider des Impfens mal genauer unter die Lupe zu nehmen – vor allem das Wider, schließlich wird dies von der offiziellen Impfpropaganda geflissentlich ignoriert.

Gerne wird von offizieller Seite so getan, als ob Menschen, die sich und ihre Kinder nicht regelmäßig gegen möglichst alles impfen lassen, dumm, schlecht informiert, verrückt oder asozial sind und ihre Kinder vernachlässigen. Wie so oft ist das Gegenteil der Fall: Gerade für die gebildeteren Menschen ist Impfen eine bewußte Entscheidung, während der einfach strukturierte Bürger eher brav macht, was Fernseher und Onkel Doktor sagen. Außerdem: Je mehr Impferfahrung, desto weniger Impfbereitschaft. Angelika Müller (Eltern für Impfaufklärung) in ihrer Auswertung einer Studie des Robert-Koch-Instituts: „So verwundert es nicht, daß umso weniger geimpft wird, je mehr Geschwisterkinder es in der Familie gibt. .... Je erfahrener die Eltern sind, umso weniger wird geimpft.“

Einige typische Sprüche von Impffanatikern:
Impfen sollte so selbstverständlich sein wie Zähneputzen.
Sie müssen nicht alle ihre Kinder impfen lassen, nur die, die sie behalten möchten.
Impfgegner sind Mörder!

Daß Impfen schützt (was durchaus ein Stück weit stimmt), wird gebetsmühlenartig wiederholt, die Wahrscheinlichkeit durch eine Impfung ernsthaft zu Schaden zu kommen, wird jedoch quasi ausgeblendet und als ähnlich unwahrscheinlich wie ein Lottogewinn dargestellt. Bevor wir tiefer in die Materie einsteigen, werfen wir erst mal einen Blick auf eine der letzten Impfkampagnen:

Die Schweinegrippe – ein exemplarisches Beispiel

Daß es der Pharmaindustrie mehr ums Geld als um die Gesundheit ihrer Kundschaft geht, sollte jeder denkende Mensch inzwischen begriffen haben. Besonders deutlich wurde dies bei der vorletzten Sau, die durchs mediale Dorf getrieben wurde: der Schweinegrippe. Hier reicht bereits die Kenntnis einiger weniger Zahlen, um die außerordentliche Gefährlichkeit dieser Seuche richtig einschätzen zu können. Die Angaben zu Todesfällen durch die Schweinegrippe in Deutschland gehen recht weit auseinander. Nehmen wir die höchste Zahl, die ich finden konnte: 178.
Laut Robert-Koch-Institut sterben an der ganz normalen saisonalen Grippe jedes Jahr in Deutschland entweder 9000-12000 oder 5000-15000 Menschen. Nehmen wir mal einen Mittelwert von 10000 an. 10000 : 365 = 27,4. Also sterben im Schnitt jeden Tag in Deutschland 27 Menschen an der ganz normalen Grippe.
Nun ist Grippe aber eine in Wellen und saisonal gehäuft auftretende Krankheit. Es ist also anzunehmen, daß es Wintertage gibt, an denen über 50, höchstwahrscheinlich über 100 Menschen an einem Tag in Deutschland an Grippe versterben. Wären also sämtliche während der wochen- und monatelangen Panikmache und Impfpropaganda an Schweinegrippe Verstorbenen an zwei oder drei aufeinanderfolgenden Tagen gestorben, hätte die Schweinegrippe damit gerade mal die Gefährlichkeit der ganz normalen saisonalen Grippe erreicht! Nun sollte man davon ausgehen, daß diese nicht gerade geheimen Zahlen auch den Entscheidungsträgern sowie Medien bekannt sind.
Das Robert-Koch-Institut produziert nicht nur diese Zahlen, es berät auch die Bundesregierung. Und riet im Fall der Schweinegrippe klar zur Impfung. Medizinisch nicht ganz erklärbar, monetär schon. Interessanterweise haben diverse Mitglieder des RKI auch gut dotierte Verträge mit Pharmafirmen, wie z.B. GlaxoSmithKline, der Herstellerfirma des Schweinegrippeimpfstoffs.
Es gibt den alten Spruch: Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing.
Inzwischen sind übrigens einige hundert Fälle (davon etwa 50 in Deutschland) von durch die Schweinegrippe-impfung verursachter Narkolepsie offiziell anerkannt. Die Betroffenen schlafen bis zu dutzende Male täglich plötzlich ein, egal was sie gerade tun. An ein normales Leben mit Autofahren und Arbeiten ist nicht mehr zu denken. Die Entschädigungszahlungen trägt natürlich der Staat (also die Allgemeinheit) und nicht die Pharmafirmen. Und die Tausende bis Hunderttausende, die leichtere neurologische Schäden davongetragen haben, bekommen nichts und müssen halt damit leben.

Schauen wir uns mal die primären Wege an, auf denen Impfungen zu schweren Schäden führen können:Affe-Tierversuch

      1. Toxisch
        Unser Körper ist nicht blöd. Das „bißchen Zellmüll“, das bei einer Impfung verabreicht wird, stellt wenig Gefahr dar und würde ohne nennenswerte Reaktionen des Immunsystems ausgeschieden werden. Damit ein immunisierender Effekt eintritt und der Körper reagiert, müssen Giftstoffe, wie z.B. Quecksilber- und Aluminiumverbindungen, zugesetzt werden. Diese Wirkverstärker bzw. Adjuvantien sind absolut notwendiger Bestandteil der meisten Impfstoffe. Außerdem werden sie glaubhaft mit schwersten neurologischen und anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Die Behauptung, die verwendeten Mengen wären unbedenklich, relativiert sich, wenn man bedenkt, daß Nanopartikel die Eigenschaft haben, Gewebe zu durchdringen und sich anzuhäufen.
        Fertigungsbedingt finden sich in den allermeisten Impfungen außerdem Reste von Formaldehyd und anderen Substanzen, die ebenfalls als nicht gesundheitsfördernd gelten.
        Der am weitesten verbreitete Wirkverstärker ist Alumi-niumhydroxid. Eine 2017 veröffentlichte Studie zeigt, daß es sich im Gehirn ansammelt und zu neurologischen Schäden führt – insbesondere in der geringsten Dosierung!1
        Wenn keine Wirkverstärker notwendig sind, handelt es sich um eine Impfung mit lebenden, abgeschwächten Erregern. Nun kann es durchaus vorkommen, daß Erreger nicht so weit abgeschwächt wurden, wie erhofft, und daß es zu einer stummen Infektion kommt – der Betroffene wird zum Ausscheider.2
        Impfgegner sehen hier die Ursache so mancher Grippewelle und manch anderer Epidemie.
      2. (Auto)immun
        Aufgrund der Giftigkeit des Adjuvants zeigt der Körper eine Immunreaktion auf die verabreichten Erregerbestandteile. Leider ist unserem Körper nicht klar, daß er eben nur auf dieses Zeug reagieren soll. Und so kommt es immer wieder zu Immunreaktionen gegen Stoffe, die eben grad mehr oder weniger zufällig anwesend sind, und wo dies nicht sonderlich sinnvoll ist. Z.B. gegen Proteine im eigenen Nervensystem bei Geschädigten der Schweinegrippeimpfung oder auf Latex bei Klinikpersonal.
        Je mehr unser Immunsystem zu tun hat und je gestreßter es ist, mit je mehr Erregern es sich auseinandersetzen muß, desto wahrscheinlicher sind „Fehlschaltungen“ und unerwünschte Immunreaktionen. Drei-, Vier-, Fünf- und Siebenfachimpfungen sind aus dieser Perspektive betrachtet also sicher eine gute Idee.3
        Außerdem enthalten Impfungen auch gerne organische Bestandteile des Materials, auf dem sie gezogen wurden4, können also auch allergische Reaktionen auslösen – die von leichtem Unwohlsein bis zum anaphylaktischen Schock reichen.
        Merke: nur kranke Menschen bringen Geld ein, an den Gesunden verdient niemand.
      3. Viral
        Vom SV40-Virus hörte ich zum ersten Mal Mitte der neunziger von einem Dozenten, der berichtete, daß an dem Krankenhaus, in dem er früher arbeitete, eine Serie untypischer Hirntumore untersucht wurden, in denen eben jener Virus gefunden wurde.
        Erstmal nichts besonderes – daß Tumore durch Viren ausgelöst werden können, ist nichts Neues. Nun ist SV40 jedoch ein Virus, der ausschließlich bei Pavianen vorkommt. Wieso wird er also in Hirn-, Herz- und Knochentumoren von Menschen gefunden? Ganz einfach: Der Impfstoff gegen Kinderlähmung wurde auf Paviannieren gezüchtet, und SV40 war in den zwischen 1955 und 1963 produzierten Chargen wohl prominent vertreten. Obwohl dies seit 1960 bekannt war, wurde erst 1963 die Produktion umgestellt.
        Viren sind selbst nicht stoffwechselaktiv und im Gegensatz zu Bakterien oder Pilzen, die sich vermehren und ausbreiten, nicht so einfach nachzuweisen. Man benötigt spezifische Antikörpertests. Und da es nunmal Millionen unterschiedlicher Viren gibt, kann niemand mit Sicherheit sagen, welche sich in einem, auf organischem Material produziertem Impfstoff befinden und welchen Schaden sie im menschlichen Körper, möglicherweise erst nach vielen Jahren oder Jahrzehnten, anrichten können.

Mythos Herdenschutz am Beispiel MasernGlobales Impfen ist Schwachsinn

Herdenimmunität bezeichnet den Effekt, bei dem die durch Impfung erzeugte oder durch Infektion erworbene Immunität gegen einen Krankheitserreger innerhalb einer Population (der „Herde“) so verbreitet ist, daß in der Population auch nicht-immune Individuen geschützt sind, weil der Erreger sich nicht ausbreiten kann (Wikipedia). Ab einer Durchimpfungsrate von etwa 95% wird üblicherweise von intakter Herdenimmunität ausgegangen.

„In der Diskussion wird in der Regel völlig ignoriert, daß diese Berechnungen nicht primär für Impfungen gedacht sind, sondern mathematische Modelle zum Berechnen epidemiologischer Phänomene bei Krankheitsausbrüchen darstellen.“ Kinderarzt Dr. Stefan Rabe

Blöd nur, daß die zur Berechnung herangezogenen epidemiologischen Modelle nicht für Impfungen gedacht sind und Impfungen oft nicht dasselbe Maß (oft nahe 100%) an Immunität hinterlassen wie eine durchgemachte Erkrankung. Für den aktuellen Masernimpfstoff werden z.B. 88% (was schon hoch angesetzt ist) Wirksamkeit angenommen – da sind 95% Immunität nun mal nicht zu erreichen, auch wenn man noch so vehement alles impft, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Logischerweise kommt es also auch in gründlich durchgeimpften Ländern wie den USA immer mal wieder zu Masernepidemien. Selbst in China, wo die Impfpflicht gegen Masern rigoros durchgesetzt wird, kommt es immer wieder zu Masernausbrüchen – sogar in der Provinz Zhejiang, in der die Durchimpfungsrate über 99% liegt!5
Die Masern durch Impfung der gesamten Welt auszurotten, wird also offensichtlich nicht funktionieren. Außerdem werden Fledermäuse als natürliches Erregerreservoir für Masernviren postuliert (für Mumps ist es nachgewiesen6) – ein erneutes Überspringen auf den Menschen wäre also jederzeit möglich.

Überlebt dank Impfung – tatsächlich?Angst als Druckmittel

Impfungen schützen und sind sicher und notwendig. Zumindest nach Ansicht der Industrie, die Milliardengewinne damit macht. Die immer wieder aufgeführte Behauptung, Impfungen hätten uns von der Geißel diverser Infektionskrankheiten und Seuchen befreit, ist nämlich keine erwiesene Tatsache. Es besteht zwar eine zeitliche Korrelation mit dem Rückgang dieser Erkrankungen – diese besteht aber ebenso mit besserer Hygiene und allgemein besseren Lebensbedingungen. Sauberes Wasser trinken zu können, und keines, wo andere Leute reingeschissen haben, ist logischerweise recht hilfreich, um die Erkrankung an fäkal-oral übertragenen Krankheiten, wie Polio oder Cholera, zu vermeiden. Kanalisation, Wissen über Hygiene, sauberes Wasser und ein anständiger Ernährungszustand sind hier die wichtigsten Faktoren zur Gesunderhaltung. Für so gut wie keine Impfung existiert ein Nachweis, daß sie wirklich vor einer Infektion schützt. Es wird lediglich nachgewiesen, daß ein bestimmtes Maß an Antikörpern gebildet wird. Die Annahme, daß eine gewisse Menge an Antikörpern gegen einen Erreger einen gewissen Schutz bietet, erscheint zwar erst einmal logisch, doch ist Immunologie ein dermaßen komplexes, bis heute nicht völlig erforschtes Feld, daß ein einziger Parameter niemals sehr aussagekräftig sein kann.7

Im Jahr 2016 kam es an der amerikanischen Eliteuniversität Harvard zu einem Ausbruch von Mumps, von dem über 40 Studenten betroffen waren. Sämtliche erkrankten Studenten waren vorschriftsmäßig gegen Mumps geimpft worden.

Und so gibt es verschiedene Fälle/Studien bei Mensch und Tier, bei denen die durchgeimpfte Gruppe häufiger an der Krankheit (gegen die geimpft wurde) erkrankte, als die nicht geimpfte Kontrollgruppe; sei es Tetanus, Tuberkulose oder Maul- und Klauenseuche. Übrigens ist die Belastung durch Impfungen massiv gestiegen. So bekam ich (Jahrgang 1971) als Kind noch fünf Impfungen verabreicht. Heute sieht der Impfplan 40 Impfungen vor, 33 davon im ersten Lebensjahr.

Wahrscheinlichkeit eines ImpfschadensChemiecocktail

Letztendlich läuft alles auf die Frage hinaus, was denn nun gefährlicher ist: die Krankheit oder die Impfung dagegen? Dies kann definitiv nicht pauschal beantwortet werden, da Menschen verschieden sind und eine Vielzahl von Impfstoffen, teilweise auch gegen dieselbe Krankheit, existieren. Der Impfgläubige wird hier auf die Beipackzettel der Impfungen verweisen, die, schenkt man ihnen Glauben, von einer Wahrscheinlichkeit von unter 0,01% für eine schwere Reaktion/Schädigung ausgehen. Leider werden die meisten Nebenwirkungen nicht erkannt (Underreporting) und finden somit auch keinen Eingang in die Beipackzettel – hier ist von einer massiven Dunkelziffer zwischen 90% und 99% auszugehen. Ein wichtiger Punkt ist, daß die universitäre Lehre immer weniger von medizinischen Tatsachen, sondern von Ideologien und den Interessen der Pharmaindustrie geprägt wird und somit die meisten Ärzte keine Ahnung haben, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines schweren Impfschadens ist und nicht erwarten, jemals in ihrer Praxis auf einen zu treffen. Viele wissen anscheinend noch nicht einmal, daß sie zu einer Meldung verpflichtet sind. Liest oder hört man Geschichten von schwer impfgeschädigten Menschen fällt auf, daß der Schaden nur sehr selten von dem Arzt diagnostiziert wurde, der die Impfung verabreichte und die Anerkennung ein harter Kampf mit bedingten Erfolgsaussichten ist. Eine gewisse psychologische Hemmschwelle ist hier auch zweifellos gegeben. Den Eltern und sich selber gegenüber zuzugeben, daß die Impfung, die man ihnen zum Wohle ihres einst vitalen Kindes quasi aufgedrängt hat, dazu geführt hat, daß eben jenes Kind nun schwerbehindert und lebenslanger Pflegefall ist, dürfte jedem Menschen mit Resten an Gewissen und Anstand nicht ganz leichtfallen. Deutlich weniger spektakulär als die schweren Impfschäden, aber auch viel weiter verbreitet, sind die leichten bis mittleren Schäden, die Impfungen in Immunsystem, Nervensystem und Stoffwechsel anrichten können. Vermehrte Neigung zu Krankheiten des Allergischen Formenkreises wie auch höhere Infektanfälligkeit und neurologische Probleme und Defizite sind deshalb bei Geimpften häufiger anzutreffen als bei Ungeimpften. Siehe Eltern für Impfaufklärung und die RKI-Studie. Gerade leichtere Schäden können erst mal unbemerkt bleiben, später aber zu Entwicklungsstörungen und diversen Problemen führen.

Eine Impfenzephalitis (Entzündung des Gehirns) tritt häufig ohne große Symptome auf und wird deshalb häufig auch nicht als Impfkomplikation gemeldet. Es dürften also weit mehr Fälle auftreten.
(Martinon-Torres F, Magarinos MM, Picon M, Fernandez-Seara MJ, Rodriguez-Nunez A, Martinon-Sanchez JM. R: Self-limited acute encephalopathy related to measles component of viral triple vaccineRev Neurol. 1999 May 1-15;28(9):881-2.)

Weitere Nebenwirkungen

Als Kinderkrankheit verlaufen Masern (und andere Kinderkrankheiten) in den allermeisten Fällen problemlos und hinterlassen keine Schäden. Anders sieht es aus, wenn Babies oder Erwachsene erkranken. Da die Impfung schneller an Wirksamkeit verliert als die natürliche Immunisierung und Auffrischungen durch Kontakt mit Wildviren seltener vorkommen, erkranken inzwischen verhältnismäßig mehr Babies8 und Erwachsene – also jene, bei denen wesentlich mehr Komplikationen zu erwarten sind.
Die Menschen in unseren Breiten koexistieren seit vielen Jahrhunderten mit den sog. Kinderkrankheiten, die viele Generationen lang von über 99% der Menschen durchgemacht wurden. Weshalb diese ein Stück weit zu „Sparringspartnern“ des kindlichen Immunsystems wurden, welches gestärkt aus einer überwundenen Infektion hervorgeht. Auch Entwicklungsschübe körperlicher wie geistiger Art werden von vielen Eltern bei ihren Kindern nach überstandener Kinderkrankheit beobachtet. Die Auswertung der RKI-Studie (s.u.) bestätigt, daß nicht oder wenig geimpfte Kinder üblicherweise gesünder und vitaler als die gründlich Durchgeimpften sind.

Eltern für Impfaufklärung und die RKI-Studie 

Von 2003 bis 2006 führte das Robert-Koch-institut eine Studie mit fast 18.000 Kindern zum Thema Impfen durch. Der Zusammenhang zwischen Impfstatus und Gesundheit wurde im abschließenden Bericht, trotz eines Umfangs von 900 Seiten, jedoch komplett ausgespart. Glücklicherweise konnten die Rohdaten erworben werden, und Angelika Müller von EFI hat damit umfangreiche Berechnungen durchgeführt, über die sie in der SALVE-Ausgabe Frühling 2014 (Nr. 6) berichtete. Hier einige ihrer Ergebnisse:
„Geimpfte Kinder haben fast doppelt so häufig Neurodermitis, mehr als doppelt so oft Heuschnupfen und 5 mal so oft eine Nickelallergie wie ungeimpfte Kinder .... Ebenfalls haben Geimpfte häufiger eine Brille, leiden häufiger unter dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und mußten 3 mal häufiger in eine Sprachtherapie bei einem Logopäden.“
Erschreckenderweise sind die gründlich Geimpfen auch nicht besser vor Infektionen geschützt – ganz im Gegenteil: „Auch bei so ernsthaften Infektionen, wie Lungen- oder Mittelohrentzündungen, sind geimpfte Kinder wesentlich häufiger betroffen. Geimpfte Kinder und Jugendliche haben ein viel höheres Risiko, an einer Lungen- oder Mittelohrentzündung zu erkranken. Geimpfte Kinder sind wesentlich anfälliger für bakterielle Infektionskrankheiten, wie z.B. Scharlach und Salmonellen-Durchfall, da das Abwehrsystem durch die Impfungen geschwächt wird.“ Fazit: „Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als geimpfte. Hierfür gibt es übrigens nicht nur die Beweise im Datenmaterial der KiGGS-Studie sondern auch logische Erklärungen, die in den Inhalts- und Zusatzstoffen der Impfstoffe zu suchen sind.“9

Bis in die 60er Jahre behandelte man in der Kinderklinik in Basel Kinder mit nephrotischem Syndrom (ein schwere Nierenerkrankung), indem man sie künstlich mit Masern infizierte. Man hatte nämlich festgestellt, daß Kinder spontan gesund wurden, nachdem sie die Masern durchgemacht hatten.
(Rooth IB. Supression of plasmodium falciparum infections during measles or influenza. Am J Trop Med Hyg 1992;47(5):675-81.)

Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing

Die STIKO, die Ständige Impfkommission, besteht aus Impf-experten, die sehr gut mit der pharmazeutischen Industrie vernetzt sind (Siehe oben, Impfempfehlung zur Schweinegrippe). Also keine breite Palette an Medizinern, denen es um die Gesundheit der Menschen geht, sondern Impfexperten, die den Impfgedanken hochhalten und Geld von Pharmafirmen bekommen.
Man muß klar sagen, daß der Staat in seiner Kontrollfunktion, was das Impfen angeht, völlig versagt und sich zum Büttel von Big Pharma macht. Das Erkennen und die Erfassung von Impfschäden sind nicht erwünscht.

„Eine reine Risikosignalerfassung, wie sie heute erfolgt, verliert bewußt die Gesundheitsentwicklung der Bürger nach der Impfung aus dem Auge. Daher kann niemand das vermehrte Entstehen von beispielsweise Allergien, ADHS etc. eindeutig dem Impfen zuordnen. Es wäre leicht zuordenbar oder widerlegbar, wenn man eine ordentliche Erfassung realisieren würde. Der Staat möchte keine eindeutige Erfassung, da sie Verantwortlichkeiten erzeugt und vor allem die Handlung dem Ergebnis eindeutig zuordenbar wird.“ Impfschutzverband.com

Gründliche Information ist vonnöten

Auch wenn dieser Artikel bisher vielleicht den Anschein macht, bin ich kein völliger Gegner von Impfungen, und es liegt mir fern, das Impfen generell als des Teufels zu erklären – bei den Pocken z.B. hat‘s anscheinend geklappt mit dem Ausrotten. Man sollte sich nur darüber im klaren sein, daß einiges schiefgehen kann und man ein gewisses Maß an Schutz mit einem nicht genau abwägbaren Risiko erkauft. Würde ich in ein Gebiet reisen müssen, in dem Gelbfieber endemisch vorkommt, oder in dem die Pest ausgebrochen ist, würde ich mich impfen lassen, da ich in diesem Fall die Krankheit als gefährlicher als die Impfung einschätze. Bei Grippe ist dies nicht der Fall.
Dieser Artikel fokussiert sich auf die negativen Aspekte und das Schadenspotential des Impfens, weil diese in der offiziellen Impfpropaganda (Deutschland sucht den Impfpaß...) nahezu vollständig ausgeblendet werden. Wenn du erwägst, dich oder deine Kinder impfen zu lassen, nimm dir die Zeit, dich eingehend zu informieren. Die hübsch gemachten Seiten der Impflobby mit den kurzen, einfachen Texten und den netten Erkläranimationen sind schnell gegoogelt. Wer sich jedoch wirklich schlau machen will, braucht umfassende Informationen – folgende Seiten können hierzu hilfreich sein:
www.efi-online.de, www.impfen-nein-danke.de,
www.impf-report.de, www.impfschutzverband.de,
www.impfschaden.info

1 Toxicology. 2017 Jan 15;375:48-57
2 Ausscheider sind Personen oder Tiere, die nach durchgemachter, auch asymptomatischer Infektion über einen Zeitraum weiterhin Erreger aus einem Herd innerhalb des Körpers über den Stuhl, Harn oder Speichel ausscheiden und dadurch eine Ansteckungsquelle für die Allgemeinheit sein können, ohne krank oder krankheitsverdächtig zu sein.“ (Wikipedia)
3 Zumindest aus Sicht der Pharmaindustrie, die sich hier sehr effektiv neue Märkte erschließt. Nach ihrer Philosophie der Gewinnmaximierung ist der chronisch-kranke Mensch das anzustrebende Ideal.
4 z.B. Krebszellen oder Nierenzellen von Affen
5 (Zhifang Wang, Rui Yan, Hanqing He, Qian Li, Guohua Chen, Shengxu Yang, and Enfu Chen: Difficulties in Eliminating Measles and Controlling Rubella and Mumps: A Cross-Sectional Study of a First Measles and Rubella Vaccination and a Second Measles, Mumps, and Rubella Vaccination, PLoS One. 2014; 9(2): e89361; http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3930734)
6 Drexler F. Nature Communications 3, Article number:796; doi:10.1038/ncomms1796;  www.nature.com
7 Es spricht einiges dafür, daß Impfungen zwar den Antikörpertiter erhöhen, ansonsten aber eine unvollständige Immunität hinterlassen, bei der die Ausscheidung von Erregern sowie deren Abbauprodukten und Toxinen nur bedingt funktioniert. Das Resultat sind Krankheiten des atopischen Formenkreises wie Neurodermitis.
8 Geimpfte Mütter können im Gegensatz zu natürlich immunisierten ihren Babies nur einen geringen Nestschutz übermitteln.
9 Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise unseres Immunsystems und wie Impfungen zu Schäden führen, sei hiermit der Artikel „Impfen aus homöopathischer Sicht“ von HP Hans Christian Hinne in SALVE Nr. 3 empfohlen.

Untersuchung Kron

Einige der besten Sprüche impfwütiger Ärzte

„Beipackzettel? Sowas gibt‘s nicht bei Impfstoffen!“
„Beipackzettel? Vertrauen Sie mir!“
„Impfungen haben keine Nebenwirkungen und sind immer gut verträglich, daher gibt es keinen Beipackzettel!“
„Ohne HPV-Impfung bekommt man in der Regel Genitalwarzen!“
„Quatsch, es gibt keine Impfschäden... da kann man auch sagen, der Regen ist schuld!“
„Sie können gar nicht ungeimpft sein! Da müssen Sie was falsch verstanden haben, denn dann wären Sie ja schon tot!“
Gefunden bei: www.impfen-nein-danke.de/aerzte-sprueche/

Einige der besten Dialoge mit impfwütigen Ärzten

„Sie können Ihr Kind nicht immer schützen, irgendwann muß es in die Schule, wo es dann von anderen Kindern angesteckt wird!“ --- „Von den geimpften?“ --- Stille!
„Ich habe schon so viele Kinder an Tetanus elendig verrecken sehen. Der Erreger lauert schon im Gras!“ --- „Wann und wo? Statistiken?“ --- Keine Antwort!
Kinderärztlicher Notdienst in der Klinik, nach Pflastern von ein paar Brandblasen und Ablehnung der Tetanusimpfung: „Sie sind üble Verbrecher!“
Kinderärztin nach Intensivstation nach schwerer Impfreaktion, wo die Klinikärzte dringend von weiteren Impfungen wegen möglicher Todesfolge abrieten: „Da passiert nichts, Sie haben überreagiert, und deswegen hat er so hoch gefiebert. Wir impfen planmäßig in drei Wochen weiter!“
Nach drei OPs wegen sterilem Abzeß an der Impf-Einstichstelle am linken Oberschenkel: „Das kann nicht vom Impfen kommen, PROBIEREN WIR ES NOCHMAL!“ - Danach dasselbe auf der anderen Seite mit neun OPs!
Gefunden bei:
www.impfen-nein-danke.de/aerzte-sprueche/

Impfbescheinigung

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